Das zeigen die neuesten Tests über IoT-Datenschutzmängel

Smarte Geräte haben langsam aber sicher haben ihren Weg in unsere Häuser gefunden. Immer mehr Leute benutzen intelligente Überwachungskameras, Hausverwaltungssysteme, Wetterstationen, Babyphone, Thermostate und mehr. Es ist ziemlich schwierig, dieser massiven Welle neuer Technologien zu vertrauen.

Alle diese Geräte benötigen eine Internetverbindung, um Daten austauschen zu können. Auf der anderen Seite könnten sie die Daten jedoch auch gegen Ihren Willen mit der Außenwelt teilen.

Die neuesten Heimtests des Sicherheitsunternehmens ESET haben ergeben, dass verschiedene Smart-Home-Geräte einige Datenschutzbedenken aufwerfen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass ein großes Technologieunternehmen Benutzer vor Datenschutzproblemen bei IoT-Geräten warnt. Als kurze Erinnerung, Bitdefender hat ähnliche Warnungen ausgesprochen über Sicherheitskameras im letzten Jahr.

Bericht von ESET IoT und Privacy by Design im Smart Home Hauptergebnisse

ESETs Forschung wurde auf verschiedenen Geräten durchgeführt, darunter Amazon Echo, D-Link-Kameras, D-Link-Home-Hub, Bewegungssensoren, Wetterstationen,

Sprecher und mehr.

Zu den wichtigsten Schwachstellen dieser Geräte gehören die folgenden:

  • Der Anmeldevorgang wurde nicht authentifiziert.
  • Die Kommunikation mit der Cloud war nicht verschlüsselt.
  • Unberechtigter Zugriff auf den Cloud-Dienst war möglich.

Datenschutzprobleme

Laut dem Bericht von ESET Unternehmen können mehr Daten sammeln als das, was sie in ihrer Politik beschreiben. Probleme wie Überfreigabe von Daten, unzureichender Schutz personenbezogener Daten und die Möglichkeit, den digitalen Verkehr abzufangen, ergab sich ebenfalls aus der Forschung.


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Sprachaktivierte Probleme

Jedes der getesteten Geräte wies Sicherheits- oder Datenschutzmängel und sprachaktivierte intelligente Assistenten wie Amazons Alexa auf hat viele Datenschutzbedenken geäußert auch. ESET empfiehlt in seinem Bericht einige Schritte, um diese zu vermeiden, wie das Löschen vergangener Interaktionen, das Ausschalten sprachaktivierte Geräte, wenn Sie sie nicht verwenden, und schützen Sie Ihre Konten mit Zwei-Faktor-Authentifizierung und Mehr.

Die meisten Hersteller vernachlässigen Sicherheitsbedenken

Sicherheitslücken sind ein Zeichen für eine unausgereifte Organisation, die sich nicht auf Sicherheit konzentriert. Die Schwachstellen zeigen einen erheblichen Mangel an Analyse und Bedrohungsbewusstsein, und dies sind die grundlegenden Ursachen, die zu Schwachstellen und Schwachstellen führen.

Schlussworte

Es wird empfohlen, vor dem Kauf eines Geräts potenzielle Schwachstellen, das Richtlinien-Update des Herstellers und die Datenschutzrichtlinie zu recherchieren. Auch wenn es unwahrscheinlich erscheint, dass ein Cyberkrimineller Ihr Zuhause hacken würde, ist die Bedrohung nicht mehr wegzudenken.

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