Großartige Verwaltungstipps mit NTFS-Berechtigungen
- Wer auf eine Datei oder einen Ordner zugreifen darf und welche Aktionen er ausführen kann, wird durch NTFS-Berechtigungen bestimmt.
- Lesen, Schreiben und Ausführen gehören zu den grundlegenden Berechtigungen, während vollständige Kontrolle, Ändern und Lesen und Ausführen zu den erweiterten Berechtigungen gehören.
- Nachverfolgung und Überwachung von Dokumentänderungen
- Detaillierte Übersicht der Anmelde- und Abmeldeaktivitäten
- SOX-, PCI-, HIPAA- und DSGVO-Konformität
- Einfache und schnelle Implementierung
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NTFS-Berechtigungen sind eine Sicherheitsfunktion in Windows, mit der Administratoren steuern können, wer auf Dateien und Ordner in einem NTFS-Dateisystem zugreifen kann. Diese Berechtigungen funktionieren mit lokalen und Netzwerkressourcen.
Sie sind auch unerlässlich, um sensible Daten zu sichern und die Einhaltung verschiedener Vorschriften sicherzustellen. In diesem Artikel werden sieben bewährte Methoden zum Konfigurieren von NTFS-Berechtigungen erläutert. Daher zeigt es Ihnen, wie Sie Ihre Daten sicher aufbewahren und das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringern können.
Was sind NTFS-Berechtigungen?
NTFS-Berechtigungen oder Zugriffssteuerungseinträge (ACEs) bestimmen, wer auf eine Datei oder einen Ordner zugreifen kann und welche Aktionen er ausführen kann.
Es gibt zwei Arten von NTFS-Berechtigungen: grundlegende Berechtigungen und erweiterte Berechtigungen. Grundlegende Berechtigungen umfassen Lesen, Schreiben und Ausführen, während erweiterte Berechtigungen vollständige Kontrolle, Ändern und Lesen und Ausführen haben.
Mit NTFS-Berechtigungen sind einige Vorteile verbunden. Dazu gehören die folgenden:
- Granulare Steuerung – NTFS-Berechtigungen bieten ein hohes Maß an Granularität, was Administratoren ermöglicht den Zugriff auf einzelne Dateien steuern und Ordner bis auf Benutzer- oder Gruppenebene. Dies ermöglicht eine sicherere und effizientere Nutzung von Ressourcen.
- Nachlass – NTFS-Berechtigungen können von übergeordneten Ordnern auf untergeordnete Objekte vererbt werden, was die Verwaltung von Berechtigungen vereinfacht und das Fehlerrisiko verringert.
- Wirtschaftsprüfung – NTFS-Berechtigungen können überwacht werden, sodass Administratoren Änderungen an Berechtigungen nachverfolgen und protokollieren können. Dies kann helfen, zu erkennen und unbefugten Zugriff verhindern.
- Sicherheit – NTFS-Berechtigungen bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Dateien und Ordner. Sie können dazu beitragen, das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu minimieren und Datenschutzverletzungen durch die Kontrolle Ihrer Daten.
- Einhaltung – NTFS-Berechtigungen können Ihnen helfen, verschiedene Compliance-Anforderungen wie HIPAA und PCI-DSS zu erfüllen.
Lassen Sie uns nun einige bemerkenswerte Best Practices untersuchen.
Was ist die empfohlene bewährte Methode zum Konfigurieren von NTFS-Berechtigungen?
Diese Tools können viele Aufgaben automatisieren, die mit der Verwaltung von Berechtigungen verbunden sind, wie z. B. Berichterstellung und Warnungen.
Beachten Sie, dass einige Tools bei Berechtigungen hilfreich sein können. ADAudit Plus ist ein Beispiel. Dieses Tool kann detaillierte Einblicke in Änderungen an NTFS-Berechtigungen bieten, einschließlich wer die Änderung vorgenommen hat, wann sie vorgenommen wurde und was die Änderung war.
Es bietet auch Echtzeitwarnungen für kritische NTFS-Berechtigungsänderungen und ermöglicht Ihnen, Berichte über NTFS-Berechtigungsänderungen zu erstellen.
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2. Geringstes Privileg
Least Privilege ist eine bewährte Methode beim Konfigurieren von NTFS-Berechtigungen, was bedeutet, Benutzern und Gruppen nur die Berechtigungen zu erteilen, die sie zum Ausführen ihrer Aufgaben benötigen, und nicht mehr.
Dieses Prinzip trägt dazu bei sicherzustellen, dass Benutzer und Gruppen nur Zugriff auf die Ressourcen haben, die sie ausführen müssen ihrer beruflichen Tätigkeit und dass sie nicht auf sensible Daten zugreifen oder Aktionen ausführen können, die ihnen schaden könnten System.
Durch die Anwendung des Prinzips der geringsten Rechte können Sie dazu beitragen, das Risiko von unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen zu verringern. Wenn ein Benutzer beispielsweise nur eine bestimmte Datei lesen muss, sollte ihm die Leseberechtigung erteilt werden und nicht mehr.
3. Berechtigungen verweigern
Die Berechtigung „Deny“ ist eine leistungsstarke NTFS-Berechtigung, die alle Allow-Berechtigungen außer Kraft setzen kann. Während es in bestimmten Situationen hilfreich sein kann, ist es wichtig, es sparsam und mit Vorsicht zu verwenden, da es auch zu Verwirrung und Fehlern führen kann.
Die Berechtigung Verweigern wird verwendet, um einen Benutzer oder eine Gruppe explizit daran zu hindern, auf eine bestimmte Datei oder einen bestimmten Ordner zuzugreifen, unabhängig von erteilten Berechtigungen Erlauben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Berechtigung „Verweigern“ Vorrang vor der Berechtigung „Zulassen“ hat, was bedeutet, dass sowohl „Zulassen“ als auch „Verweigern“ gilt Wenn einem Benutzer oder einer Gruppe Berechtigungen zugewiesen wurden, hat die Berechtigung Verweigern Vorrang, und der Benutzer oder die Gruppe wird verweigert Zugang.
- Windows 11 NTFS vs. ReFS: Welches ist besser und warum?
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4. Gruppen verwenden
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Die Verwendung von Gruppen als Best Practice für NTFS-Berechtigungen ist eine Methode zum Verwalten von Berechtigungen, die die Verwaltung vereinfachen und das Fehlerrisiko verringern kann.
Anstatt einzelnen Benutzern Berechtigungen zu erteilen, verwalten Gruppen Berechtigungen. Durch das Zuweisen von Berechtigungen zu Gruppen können Sie die Verwaltung von Berechtigungen vereinfachen und effizienter gestalten.
Bei der Verwendung von Gruppen ist die Zuordnung von Benutzern zu den entsprechenden Gruppen basierend auf ihren Rollen und Verantwortlichkeiten unerlässlich. Dadurch wird sichergestellt, dass der Benutzer nur Zugriff auf die Ressourcen hat, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, und nicht mehr.
5. Entfernen Sie ungenutzte Berechtigungen
Das Entfernen ungenutzter Berechtigungen ist eine bewährte Methode beim Arbeiten mit NTFS-Berechtigungen (New Technology File System).
NTFS-Berechtigungen steuern den Zugriff auf Dateien und Ordner auf einem NTFS-formatierten Laufwerk. Diese Berechtigungen können für einzelne Dateien und Ordner und ganze Laufwerke gelten.
Indem Sie ungenutzte Berechtigungen entfernen, können Sie sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können, und potenzielle Sicherheitslücken schließen.
6. Berechtigungen testen
Durch das Testen von Berechtigungen können Sie sicherstellen, dass die von Ihnen eingerichteten Berechtigungen wie beabsichtigt funktionieren und dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können.
Dies ist wichtig, denn wenn ein Benutzer über Berechtigungen verfügt, die er nicht haben sollte, kann er möglicherweise auf vertrauliche Daten zugreifen oder Aktionen ausführen, die die Sicherheit des Systems gefährden könnten.
Darüber hinaus können Sie durch das Testen von Berechtigungen alle Probleme mit Berechtigungen identifizieren und beheben, die möglicherweise Probleme für Benutzer oder Administratoren verursachen.
7. Dokumentberechtigungen
NTFS-Berechtigungen steuern den Zugriff auf Dateien und Ordner auf einem NTFS-formatierten Laufwerk und können komplex zu verwalten und zu verstehen sein.
Durch die Dokumentation von Berechtigungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Berechtigungen nachvollziehbar sind. Außerdem können Sie potenzielle Probleme oder Änderungen erkennen und schnell beheben.
Dies ist wichtig, denn wenn Berechtigungen nicht gut dokumentiert sind, kann die Fehlerbehebung und Behebung von Problemen oder das Vornehmen zukünftiger Änderungen an Berechtigungen eine Herausforderung darstellen.
Darüber hinaus kann die Dokumentation bei der Erfüllung von Compliance- und Prüfungsanforderungen hilfreich sein.
Indem Sie diese Best Practices befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre NTFS-Berechtigungskonfiguration korrekt ist. Daher sind Ihre Daten sicher.
Denken Sie daran, dass NTFS-Berechtigungen ein kritischer Aspekt bei der Sicherung Ihrer Daten sind. Daher ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, sie richtig zu konfigurieren und zu verwalten.
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