Neues Emulator-Image für Windows 10 Mobile Creators Build fast abgeschlossen

Tolle Neuigkeiten für App-Entwickler, die mit dem Testen von Apps für das beginnen möchten Creators-Update kommt zu Windows 10 Mobile: Vor kurzem wurde ein neues ROM für Visual Studio veröffentlicht. Build 15063 wird es seinen Benutzern ermöglichen, den Creators Update-Patch erfolgreich zu simulieren.

Was das Creators Update für Windows 10 Mobile angeht, gilt dieser Build als einer der letzten, bevor das Update endlich live geht. Da es so kurz vor der Fertigstellung steht, denken viele, dass es genaues Quellmaterial für die Entwicklerlektüre und Simulationen liefern wird.

Creators Update wirft einen Schatten

Die offizielle Veröffentlichung der Creators-Update für Windows 10 Mobile wird voraussichtlich im April oder in den folgenden Monaten auf dem Weg der Plattform sein. Dies bringt Entwickler in eine gewisse Zwickmühle, da von ihnen erwartet wird, dass sie mit dem Testen ihrer Apps beginnen. Auf diese Weise können sie die verschiedenen Variablen, die auftreten, wenn ein Update dieses Kalibers veröffentlicht wird, korrekt messen und anpassen.

Visual Studio 2015 wird benötigt

Visual Studio 2015 ist für die Simulation erforderlich und ermöglicht es Entwicklern, ihre Apps realen Szenarien und Interaktionen zu unterziehen. Dies fungiert als leistungsstarkes Tool und ist im Microsoft Emulator für Windows 10 Mobile-Kit verfügbar.

App-Prototypen benötigen möglicherweise dringend eine isolierte Umgebung, die es ihnen ermöglicht, ein Debugging sowie eine Reihe von Tests ordnungsgemäß durchzuführen. Diese sind sogar ohne die Notwendigkeit einer tatsächlichen physischen Maschine möglich. Durch Simulation können dieselben Ergebnisse wie bei einem physischen Gerät erzielt werden.

Bedarf

Allerdings müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden, damit Computer die Belastungen durch den Testprozess bewältigen können. Für den Anfang müssen mindestens 4 GB RAM zur Verfügung stehen. Es besteht auch Bedarf an SLAT (Second Level Address Translation) und DEP (Data Execution Prevention). Diese müssen natürlich hardwarebasiert sein, wenn man bedenkt, dass auch hardwareunterstützte Virtualisierung in den Prozess eingebunden ist.

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