Windows organisiert Dateien basierend auf dem Benutzerverhalten automatisch in Gruppen

Das neue Patent zeigt eine hyperpersonalisierte Dateiverwaltung. Könnte dies bei zukünftigen Windows-Versionen der Fall sein?

  • Windows, OneDrive oder sogar Microsoft Teams können von dieser Technologie stark profitieren.
  • Die Technologie nutzt spezifische Parameter im Zusammenhang mit der Aktivität eines Benutzers, um eine hyperpersonalisierte Dateiverwaltung anzubieten.
Windows-Dateien in Gruppen einteilen

Microsoft hat ein Patent angemeldet, das eine Technologie beschreibt, mit der Dateien automatisch in Gruppen organisiert werden können, basierend auf dem Benutzerverhalten bei der Verwendung von Geräten, die über diese Technologie verfügen.

Das Patent, Relevante Dateien intelligent identifizieren und gruppieren und eine Ereignisdarstellung für Dateien bereitstellen, beschreibt ein System, das in einem Betriebssystem wie Windows oder einer unternehmensorientierten App wie Microsoft Teams verwendet werden kann und sich mit der Organisation und Anzeige von Daten in Ordnern befasst.

Aber die Technologie würde hier nicht aufhören: Sie würde auch ein Ereignisprotokoll zu den Dateien anzeigen, das den gesamten Bearbeitungsverlauf zeigt, wer die Bearbeitung vorgenommen hat und welche Relevanz dies gegebenenfalls für den Benutzer hat.

Sowohl Windows als auch andere Apps wie Teams verwenden irgendwie eine ähnliche Technologie, um Dateien in Gruppen zu organisieren, aber so komplex. Zum Beispiel hat Windows 11 ein neuer empfohlener Bereich im Datei-Explorer, den Microsoft in den folgenden Wochen im Betriebssystem veröffentlicht.

Diese Technologie ist jedoch anders, da sie Dateien auf komplexe und personalisierte Weise gruppiert, sodass sie den Bedürfnissen und Vorlieben jedes Benutzers entsprechen.

Eine neue Möglichkeit, Dateien unter Windows in Gruppen zu organisieren

Wie bereits erwähnt, könnte dieses System in Apps und Betriebssysteme integriert werden, die sich mit der Dateiverwaltung befassen. Da das Patent neu ist, hat Microsoft eindeutig nach Möglichkeiten gesucht, den Datei-Explorer oder sogar seine anderen Dateiverwaltungs-Apps wie OneDrive oder Microsoft Teams zu verbessern.

Das System könnte also tatsächlich integriert werden, und die Technologie dahinter ist recht einfach zu verstehen.

  1. Das System sammelt benutzerspezifische Daten, ein sogenanntes Benutzerdatensignal. Mit anderen Worten: spezifische Parameter des Nutzerverhaltens bei der Nutzung des Geräts.
  2. Anschließend werden diese Daten analysiert, um herauszufinden, was eine Datei für den Benutzer relevant macht.
  3. Anschließend wird auf einem Speichermedium (z. B. einer Festplatte) nach Dateien gesucht, die diesen Relevanzkriterien entsprechen. Diese Kriterien könnten auf Eigenschaften wie der Kategorie des Benutzers oder dem Stadium der Datei basieren Lebenszyklus, relevante Aktivitäten, Aktivitätsgrad der Dateien und alle anderen relevanten Informationen Parameter.
  4. Sobald es diese relevanten Dateien identifiziert, organisiert es sie in Gruppen.
  5. Schließlich werden dem Benutzer Informationen zu diesen Dateigruppen angezeigt, sodass er dann alle Ereignisprotokolle dieser Dateien einsehen kann.Windows-Dateien in Gruppen einteilen

Diese Technologie ist nicht nur eine intelligente, sondern auch eine sehr personalisierte Möglichkeit, Dateien basierend auf ihrer Relevanz für den Benutzer zu gruppieren und anzuzeigen.

Es besteht Bedarf an verbesserten Systemen und Methoden zur intelligenten Identifizierung relevanter Dateien, zur Organisation der relevanten Dateien in Gruppierungen und zur Bereitstellung detaillierterer Darstellungen des Dateiverlaufs.

OneDrive, Microsoft Teams oder sogar zukünftige Versionen von Windows könnten von einem hyperpersonalisierten Datei-Explorer stark profitieren. Könnte dies eine neue Funktion in Windows 12 sein? Wir halten es für durchaus möglich.

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