Mithilfe von Teams kann ein Unternehmen möglicherweise den Inhalt seiner Anwendungen anpassen.
- Die Technologie schlägt eine UI-Anzeige vor, die die Inhaltspräferenzen der Mitarbeiter erfasst.
- Die UI-Anzeige würde dann die Eingaben an die Administratoren des Unternehmens zurückleiten und so ein individuelles Benutzererlebnis ermöglichen.
- Diese Technologie ist eine natürliche Weiterentwicklung von Microsoft Teams.
Microsoft hat das neue Microsoft Teams angekündigt, auch unter dem Namen Microsoft Teams bekannt Teams 2.0wird ab diesem Monat zum neuen Standardclient für die App. Die neue Version von Teams ist viel schneller, bietet eine verbesserte Leistung und eine neue Benutzeroberfläche, die für ein intuitives Erlebnis konzipiert ist.
Plus, KI-Tools wie Copilot, bahnen sich ihren Weg auf die Plattform, bringen Effizienz und erleichtern die Arbeit.
Laut a aktuelles Patent von Microsoft im Jahr 2022 angemeldet, aber Anfang Oktober der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, deutet Microsoft auf eine personalisierte Benutzererfahrung hin App für Unternehmen, Veröffentlichung eines Dokuments mit visuellen Skizzen, die ein neues und verbessertes Teams-like darstellen App.
Diese Version von Teams ermöglicht eine personalisierte Benutzererfahrung durch die Integration von Diensten, die Inhalte entsprechend den persönlichen Parametern jedes Mitglieds anpassen. Aber hier ist der Haken: Ein Unternehmensadministrator wäre für die Anpassung der persönlichen Benutzererfahrung in Teams verantwortlich.
Bringt Microsoft eine benutzerpersonalisierte Erfahrung in Teams?
Dem Patent zufolge will Microsoft künftig ein benutzerpersonalisiertes Teams-Erlebnis bieten. Das Patent beschreibt explizit, wie dieses Erlebnis entstehen würde:
- Eine Unternehmensanwendung (Teil einer Suite von Anwendungen, die von einem Unternehmen verwendet werden, z. B. Teams auf der Microsoft 365 Suite) wird auf einem Remote-Computersystem ausgeführt, das von einem Unternehmensadministrator betrieben wird.
- Während der Ausführung der Anwendung erscheint eine Benutzeroberfläche (UI) zur Inhaltsanpassung auf dem Anzeigegerät des Remote-Computersystems.
- Diese Benutzeroberfläche umfasst Elemente, die dann mehrere Parameter erfassen würden, um angepasste, unternehmensspezifische Inhalte bereitzustellen. Dies würde aktiv geschehen, wenn die Unternehmensbenutzer an diesen Geräten arbeiten und ihre Präferenzen für Inhalte von der Schnittstelle beobachtet werden.
- Das System empfängt Benutzereingaben über die Benutzeroberfläche zur Inhaltsanpassung, die die Spezifikation mehrerer Parameter umfasst.
- Abschließend werden auf Basis dieser angegebenen Parameter maßgeschneiderte Inhalte generiert.
Mit anderen Worten: Dieses System ermöglicht es einem Unternehmen, den Inhalt seiner Anwendungen auf der Grundlage spezifischer Parameter anzupassen und so das Benutzererlebnis für seine Mitarbeiter erheblich zu verbessern.
In vielerlei Hinsicht ist dies eine natürliche Weiterentwicklung von Microsoft Teams. Die neuen Teams ermöglichen ein intuitiveres Erlebnis, und die Einführung von Copilot auf der Plattform wird die Arbeitsbelastung verringern und insgesamt die Effizienz steigern.
Die Einführung benutzerspezifischer Inhalte für jedes einzelne Mitglied eines Unternehmens in Microsoft Teams würde die Plattform jedoch zu einem zentralen Knotenpunkt für alles machen: Arbeiten, Besprechungen, Entspannen und so weiter. Es ist klar, dass der in Redmond ansässige Technologieriese darüber nachgedacht hat, Teams zu einer Allround-Workstation zu machen, und das neu veröffentlichte Patent zeigt dies.
Microsoft Mesh kommt diesen Monat auch zu Teams, und die virtuellen Räume könnten einen weiteren Einblick geben, wie notwendig Inhalte auf einer solchen Plattform wären. Diese Technologie gepaart mit der Möglichkeit, Benutzer in virtuelle Räume eintauchen zu lassen, würde Teams in eine unverzichtbare virtuelle Arbeitsstation verwandeln.
Aber was ist Ihre Meinung dazu?