Microsoft stellt UI-Designs für seine Dual-Screen-Geräte vor

Erlebnisdesign nutzen

Microsoft präsentiert Designideen für die Benutzeroberfläche (UI) für intelligente Gadgets mit zwei Bildschirmen, darunter das kommende Surface Neo und Oberflächen-Duo. Wenn sich Dual-Screen-Computer aus Hardwaresicht als technologisch machbar erweisen, können sie auch ein kommerzieller Erfolg sein, wenn ihre Apps überragende User Experiences (UX) bieten.

Einer der Hauptgründe, warum die Verkäufe von Android-Smartphones die von Tablets, die auf demselben laufen, in den Schatten stellen Mobile OS ist, dass letztere schlecht gestaltete Apps haben, die im Großen und Ganzen nicht immer gut aussehen Bildschirme.

Jetzt können sich Entwickler, die Apps für Dual-Screen-Geräte entwickeln möchten, die auf Plattformen wie Android oder Windows 10X laufen, von den realisierbaren Ideen von Microsoft inspirieren lassen.

Ob die erwarteten Dual-Screen-Geräte in die Kategorie Tablets, Smartphones oder Hybride fallen, sie präsentieren neue Formfaktoren mit denen die meisten Entwickler und Verbraucher keine Erfahrung haben.

Die verschiedenen Formfaktoren unterstützen eine Vielzahl von Aktivitäten und ermöglichen dem Benutzer, das Gerät an seine Situation anzupassen. Indem Sie die verschiedenen Haltungen mit Ihrer App nutzen, helfen Sie Ihren Benutzern, mehr zu erreichen.

Auf die Naht in der Mitte achten

Die Naht (Lücke) zwischen den beiden Bildschirmen auf den kommenden Geräten stellt ein kritisches UX-Problem für Apps dar, die übergreifende Layouts unterstützen. Microsoft empfiehlt jedoch, sich nicht um die Naht zu kümmern, wenn sie den Benutzer nicht daran hindert, auf den App-Inhalt zuzugreifen oder ihn zu genießen.

Zum Beispiel kann der Benutzer einen Standort auf Google Maps verschieben, falls die Naht ihn teilweise blockiert. Aber in manchen Dual-Screen-Anwendungen kann die „Lücke“ ein unerwünschter Schandfleck sein, und der Entwickler muss etwas dagegen tun.

Dropdown-Menüs auf einem E-Commerce-App wäre ein perfektes Beispiel für die Nahtblockierung von Inhalten, die sich über zwei Bildschirme erstrecken. Laut Microsoft sollte der Entwickler das Feature so gestalten, dass es die Expansionsrichtung ändert, um alle Menüpunkte auf einem Bildschirm anzuzeigen.

Eine weitere praktische Idee besteht darin, die Benutzeroberfläche im übergreifenden Hoch- oder Querformat in die Mitte eines der Bildschirme und nicht in den mittleren Bereich der gesamten App zu verschieben.

Ebenfalls, Microsoft fordert plattformübergreifende App-Entwickler auf, responsive Layouts in ihr UI-Design zu integrieren. Dies ist eines der Probleme, die heute noch einige Android-Tab-Anwendungen verfolgen.

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