- Der berüchtigte Twitter-Hack im Juli wurde Berichten zufolge mit Hilfe gestohlener VPN-Anmeldeinformationen von Twitter-Mitarbeitern ermöglicht.
- Die Heimarbeitskräfte von Twitter wurden Ziel eines Phishing-Angriffs, der geschickt als das VPN getarnt wurde, mit dem sie sich mit Arbeitsressourcen verbinden.
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Angeblich der berüchtigte Twitter Hack, der im Juli stattfand, wurde mit Hilfe gestohlener VPN Referenzen. Angeblich zielten die Täter auf einige Twitter-Mitarbeiter mit einem Phishingangriff.
Die Angreifer erstellten eine Seite, die mit der echten VPN-Anmeldeseite identisch war, die von zu Hause arbeitenden Twitter-Mitarbeitern verwendet wurde, um sich mit den Arbeitssystemen zu verbinden. Nach dem erfolgreichen Abrufen der VPN-Anmeldeinformationen der Mitarbeiter nutzten die Hacker diese, um sich mit dem Twitter-Netzwerk zu verbinden.
Die Sicherheit von Twitter hat einen schweren Schlag erlitten
Was ist beim Twitter-Hack im Juli passiert?
Der berüchtigte Twitter-Hack, der Anfang dieses Jahres im Juli stattfand, zielte auf etwa 130 hochkarätige Twitter-Accounts, darunter die von Elon Musk, Joe Biden, Apple, Barack Obama und Jeff Bezos.
Den Hackern gelang es, VPN-Anmeldeinformationen von Twitter-Mitarbeitern zu stehlen und sie zu verwenden, um das Twitter-Netzwerk zu infiltrieren.
Sobald sie angekommen waren, begannen sie, auf verifizierten Konten zu posten, was darauf hindeutete, dass Spenden im Wert von 1.000 US-Dollar in Bitcoin an bestimmte Wallet-Adressen übertragen würde, würde sich in einem Zeitrahmen von 30 Minuten verdoppeln. Unnötig zu erwähnen, dass einige der Follower betrogen wurden.

Trotz der wiederholten Versuche von Twitter, die schädlichen Nachrichten zu entfernen, würden viele weitere auf mehreren anderen Konten erscheinen. Berichten zufolge gelang es dem Angriff, nichts weniger als $118,000 bei Bitcoins.
Cybersicherheit, ein echter Grund zur Sorge
Angesichts der aktuellen Situation und der ständig steigenden Zahl von Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten, müssen Unternehmen möglicherweise noch strengere Richtlinien in Bezug auf Berechtigungen und Privilegien durchsetzen.
Unternehmens-VPNs eröffnen Hackern bisher nicht verfügbare Möglichkeiten, die von Tag zu Tag gefährlicher werden. Ohne ein angemessenes Bewusstsein für Cybersicherheit könnte fast jeder auf die immer kreativer werdenden Pläne der Hacker hereinfallen.
Glauben Sie, dass Remote-Arbeit ohne angemessene Schulung große Unternehmen zu leichten Zielen für Hacker machen kann? Sagen Sie uns Ihre Meinung im Kommentarbereich unten.