VT-X/AMD-V-Hardwarebeschleunigung ist auf Ihrem System nicht verfügbar Fix

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Jede CPU, insbesondere die älteren, weniger leistungsstarken, verfügt nicht über die Fähigkeit zur Virtualisierung. Selbst in allen neuesten CPUs von Intel und AMD ist die Virtualisierungsfunktion standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie versuchen, eine virtuelle Maschine auf einem nicht unterstützten System zu erstellen und auszuführen, wird Ihnen Folgendes angezeigt: „Die VT-X/AMD-V-Hardwarebeschleunigung ist auf Ihrem System nicht verfügbar" Fehlermeldung. Befolgen Sie in diesem Fall die Schritte in diesem Artikel, um das Problem zu beheben.

Inhaltsverzeichnis

Lösung 1 – Überprüfen Sie, ob Ihr System Virtualisierung unterstützt

Alle modernen, anständigen CPUs unterstützen die hardwarebasierte Virtualisierungsfunktion. Wie können Sie überprüfen, ob Ihr System dies unterstützt? Folge diesen Schritten.

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1. Es gibt viele offizielle Tools, aber diese können sich von einem CPU-Anbieter zum anderen unterscheiden. Laden Sie also die herunter Sicherbar.

Jetzt herunterladen Mind

2. Dies ist ein tragbares Tool, sodass Sie es nicht installieren müssen.

3. Sobald es heruntergeladen ist, einfach Doppelklick auf der "sicherbar”-Tool, um es auf dem System auszuführen.

Sicherbarer DC Min

4. Es zeigt Ihnen den Strom an Maximale Bitlänge, Hardware-D.E.P., und Hardware-Virtualisierung Zustand.

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5. Überprüfen Sie, wie der Status von „Hardware-Virtualisierung“ auf Ihrem System angezeigt wird.

Nein Min

Wenn es „Ja“, dann wird die Hardwarevirtualisierung von Ihrem System unterstützt und es besteht die Möglichkeit, dass diese Funktion deaktiviert ist. Befolgen Sie die Schritte von Lösung 2, um die Virtualisierungsfunktion manuell zu aktivieren.

Aber wenn es zeigt „Nein“, können Sie keine hardwarebasierte Virtualisierung aktivieren. Auf Ihrem Computer werden also möglicherweise keine virtuellen Maschinen ausgeführt.

HINWEIS

Wenn Ihr System einen Intel-Prozessor verwendet, können Sie das ausführen Dienstprogramm zur Intel-Prozessoridentifikation. Überprüfen Sie hier im Abschnitt „CPU TECHNOLOGIES“, ob die CPU über die Intel Virtualization Technology verfügt oder nicht.

Intel-Virtualisierung min

Lösung 2 – Aktivieren Sie die Virtualisierung manuell

Sie müssen die Virtualisierung auf der BIOS-Seite aktivieren.

Schritt 1

1. Sie müssen mit der rechten Maustaste auf das Windows-Symbol tippen und auf „Herunterfahren oder abmelden>“.

2. Klicken Sie dann auf „Neu starten” Option zum Neustart des Systems.

Jetzt neu starten min

3. Sobald der Bildschirm schwarz wird und das Gerät neu startet, halten Sie einfach die „Löschen”-Taste auf Ihrer Tastatur, um auf die BIOS-Einstellungen zuzugreifen.

HINWEIS –

Beachten Sie, dass dieser Startschlüssel auf Ihrem Gerät möglicherweise nicht identisch ist. Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.

Halten Sie die Augen nach der eigentlichen Taste offen, um auf das BIOS zuzugreifen, während Ihr Computer hochfährt.

Bios-Setup Min. Min

3. Wenn Sie die erreichen BIOS Fenster öffnet sich, gehen Sie zu „Fortschrittlich” Registerkarte*.

4. Verwenden Sie anschließend die Pfeile auf Ihrer Tastatur, um zu „Virtualisierung“ aus der Liste und setzen Sie es auf „Ermöglicht“.

[

*HINWEIS –

Auf einigen Computern finden Sie die Option „Virtualisierung“ möglicherweise nicht auf der Registerkarte „Erweitert“. Suchen Sie danach im „Leistung” Registerkarte.

]

Virtualisierung Neu Min. Min

5. Sobald dies erledigt ist, drücken Sie die Speichern Taste, um die Änderungen zu speichern.

[Es ist der "F10”-Taste für diesen Computer.]

F10 Min. Min. Min. Min

6. Wählen Sie danach „Ja“, um die BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer endgültig zu speichern und zu beenden.

Speichern Ja Min. Min

Ihr Computer wird normal gestartet.

WENN IHR SYSTEM AUF AMD CPUS LÄUFT –

1. Gehen Sie zu den BIOS-Einstellungen.

2. Navigieren Sie hier zu „MIT" Sektion.

3. Hier finden Sie die „Erweiterte Frequenzeinstellungen" Möglichkeit.

4. Tippen Sie in diesem Abschnitt auf „Erweiterte Core-Einstellungen“.

5. Hier sehen Sie den „SVM-Modus“ auf Ihrem Bildschirm. Der SVM-Modus ist der Secure Virtual Machine-Modus.

6. Stellen Sie es auf „Ermöglichen“, um es einzuschalten.

7. Jetzt, nur endlich, speichern und verlassen Sie das BIOS.

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Lassen Sie danach Ihren Computer normal hochfahren.

Schritt 2

Jetzt können Sie überprüfen, ob die Virtualisierung auf Ihrem System aktiviert ist oder nicht.

1. Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf die FensterSymbol und tippen Sie auf „Taskmanager“.

Task-Manager mind

2. Besuchen Sie danach die zweite Registerkarte, die „Leistung” Registerkarte.

3. Klicken Sie hier auf „Zentralprozessor“. Sie finden Informationen zum aktuellen Zustand Ihrer System-CPU.

4. Nun, was für Sie zählt, ist der Zustand der „Virtualisierung" Einstellung. Prüfen Sie, ob „Ermöglicht“.

Aktivierte Virtualisierung Min

Wenn „Aktiviert“ angezeigt wird, fahren Sie fort und versuchen Sie erneut, die virtuelle Maschine auszuführen. Es wird gut funktionieren.

Lösung 2 – Aktivieren Sie PAE/NX

Die Aktivierung der Funktion „Physical Address Extension“ (PAE) auf unterstützten Systemen sollte funktionieren.

[FÜR VMWARE-BENUTZER]

1. Starten Sie zunächst den VirtualBox Manager oder VMWARE auf Ihrem System.

2. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und tippen Sie auf „Einstellungen“, um darauf zuzugreifen.

Einstellungen Vm Min

3. Gehen Sie jetzt einfach zu „System” Registerkarte.

4. Danach „Extended Features:“ Einstellungen, überprüfen das "PAE/NX aktivieren" Kasten.

5. Dann klick "OK“.

Führen Sie danach die virtuelle Maschine aus und testen Sie sie.

Lösung 3 – Deaktivieren Sie Hyper-V

Hyper-V ist die proprietäre Software für virtuelle Maschinen von Windows, die die Virtualisierung für sich selbst reservieren kann.

1. Sie finden die Hyper-V-Einstellungen auf der Seite Windows-Features.

2. Also drücken Sie die Windows-Taste und die R Schlüssel zusammen.

3. Geben Sie dann „optionale Funktionen“ und klicken Sie auf „OK“, um das Windows-Features-Fenster zu öffnen.

Optionale Funktionen Mind

4. Wenn sich die Windows-Funktionen öffnen, scrollen Sie nach unten zu „Hyper-V“.

5. Gerade deaktivieren das Kästchen neben „Hyper-V“. Tippen Sie dann auf „OK“, um die Hyper-V-Funktionen zu deaktivieren.

Hyper V deaktivieren min

Sobald Sie nun auf die Schaltfläche „OK“ geklickt haben, beginnt Windows mit der Deinstallation der Hypervisor-Funktion von Ihrem System.

6. Innerhalb weniger Minuten ist der Vorgang abgeschlossen. Tippen Sie danach auf „Nah dran“, um das Fenster zu schließen.

Schließen

Sie sollten Ihr Gerät danach neu starten, um Hypervisor vollständig zu deinstallieren.

Sobald das Gerät ordnungsgemäß hochgefahren ist, starten Sie die virtuelle Maschine. Es sollte normal starten und funktionieren.

Lösung 4 – Bereinigen Sie den Festplattenspeicher

Virtuelle Maschinen benötigen ein Festplattenlaufwerk und freien Speicherplatz, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

1. Drücken Sie zunächst die Win-Taste + R Schlüssel auf einmal.

2. Setzen Sie einfach diese Linie und schlagen Sie zu Eintreten um die Datenträgerbereinigung zu öffnen.

cleanmgr
Cleanmgr Min

3. Wenn die Datenträgerbereinigung erscheint, wählen Sie „C:„fahren und tippen“OK“.

Wählen Sie C Ok Min

4. Als nächstes kreuzen Sie einfach alle Kästchen an und tippen Sie auf „OK“, um den Reinigungsvorgang zu starten.

Bereinigung Ok Min

Versuchen Sie anschließend, die virtuelle Maschine zu starten. Überprüfen Sie, ob dies für Sie funktioniert.

Lösung 5 – Überprüfen Sie, ob die VM über genügend RAM verfügt

Virtuelle Maschinen benötigen eine beträchtliche Menge an RAM, nicht nur um zu laufen, sondern auch um reibungslos zu funktionieren. Normalerweise sollte der Host-Rechner über mindestens 8 GB RAM verfügen. Je mehr Systemspeicher Ihr System hat, desto nützlicher ist es, richtig zu funktionieren. Ich hoffe, dies hilft Ihnen bei der Lösung des Problems.

Sie können auch dieses PC-Reparatur-Tool herunterladen, um PC-Probleme zu lokalisieren und zu beheben:
Schritt 1 - Laden Sie das Restoro PC Repair Tool hier herunter
Schritt 2 - Klicken Sie auf Scan starten, um alle PC-Probleme automatisch zu finden und zu beheben.
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