- Intel ist derzeit dabei, eine Hardware-Sammlung für Forschungszwecke aufzubewahren.
- Die Sammlung, die zur Lösung eines Problems erstellt wurde, wird nun überprüft, um Cyberkriminalität zu bekämpfen.
- Es gibt über 3000 Hardware- und Softwareteile, die in die Operation einbezogen werden.
Entwickler auf der ganzen Welt suchen ständig nach Wegen, um Cyberkriminalität zu bekämpfen.
Intel ist der Gruppe beigetreten und lagert derzeit eine Sammlung älterer Intel-Hardware auf.
Die Sammlung befindet sich in einem geheimen Lagerhaus und scheint wertvoll zu sein, da sie während eines früheren Problems entstanden ist, mit dem Intel konfrontiert war.
Entwicklung einer neuen Technologie
Die Technologie ist sehr dynamisch, und Intel war dabei, eine neuere und schnellere Technologie zu entwickeln, weshalb die ältere Hardware desorganisiert wurde.
Es wurde für Ingenieure immer schwieriger, es zu testen und musste irgendwann aufgegeben werden, weil es arbeitsintensiv war.
Laut Mohsen Fazlian, General Manager von Intels Product Assurance,
„Wir mussten tatsächlich auf eBay gehen und nach diesen Plattformen suchen.“
Kunden aktualisieren nicht oft
Intel stellte fest, dass es eine Anomalie gab, da Kunden bei älteren Produkten hinterherhinkten. Ein großes Problem auf dem PC-Markt besteht darin, dass Kunden ihre Geräte nicht oft aktualisieren.
Sie haben nur das Bedürfnis, dies zu tun, wenn ihr PC auf der letzten Stufe ist, anstatt wenn ein Software- oder Betriebssystem-Upgrade durchgeführt wird. Wie seit der Veröffentlichung von Windows 11, Entwickler haben neue PCs herausgebracht, die Windows 11-freundlich sind, aber nur sehr wenige Leute haben die Geräte gekauft.
Da Kunden zurückgelassen werden, nutzen Cyberkriminelle ihre Schwachstellen auf diesen älteren Plattformen aus. Intel hinterlässt bei der Weiterentwicklung eine Spur anfälliger Hardware.
Eine Lösung für das Problem
Als Antwort auf diese Probleme hat Intel in Costa Rica ein Lager und eine Testeinrichtung eingerichtet. Das Unternehmen hat hier bereits sein Forschungslabor, also hat es jetzt ein Zuhause für seine ältere Technologie und könnte es problemlos testen.
Das Long-Term Retention Lab ist seit 2019 in Betrieb und Intel plant, seine Stellfläche auf 6.000 Geräte zu vergrößern, was doppelt so groß ist wie ursprünglich.
Jetzt können Ingenieure die Konfiguration einer Maschine anfordern und aus der Ferne erledigen lassen, damit sie über die Cloud zugänglich ist. Das Labor ist 24 Stunden am Tag in Betrieb und kann jedem Ingenieur weltweit jederzeit Testmaschinen zur Verfügung stellen.
Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für die Abneigung der Kunden, ihre PCs bei einem neuen Hardware-Upgrade aufzurüsten? Teilen Sie Ihre Gedanken im Kommentarbereich unten mit.